
Handwerk & Tradition
Wir sind ein Handwerksbetrieb mir hochqualifizierten Facharbeitern, Sitz Oberschleichach im Landkreis Haßberge zwischen Bamberg und Schweinfurt.
Unser Betrieb besteht seit 1961. Wir fertigen seit dieser Zeit hauptsächlich Fenster in allen Ausführungen, überwiegend im Objektbereich, an.

Anspruch & Kompetenz
Wir fertigen vorwiegend Fenster für denkmalgeschützte Objekte und Fenster für besondere Beanspruchung wie z. B. erhöhter Schallschutz, Beschusshemmung und Brandschutz in G und bis F90 Ausführung an.
Wir sind ein Handwerksbetrieb, der über ein entsprechendes Erfahrungspotential verfügt, Qualitätsarbeit leistet und Kundenwünsche individuell erfüllt.
Fensterkonstruktionen, die wir als Kasten- oder Verbundfenster oder Isolierglasfenster mit den verschiedensten Proflilieren herstellen sind als Sicherheitsfenster zweiflügelig ausgeführt. Sämtliche Fenster- u. Türkonstruktionen fertigen wir auch in Holz-Aluminiumkonstruktionen.
Diese können nicht nur in den Sicherheitsstufen RC2-RC4, zweiflügelig, mit schmalen Stulp und Ansichten gefertigt werden, wir produzieren auch mit hoher Durchschusshemmung bis FB4 NS, wobei sich unsere Sicherheitsfenster optisch nicht von herkömmlichen Fensteransichten abheben.
Unsere hochwertigen Fenstersysteme sind auf Schlagregendichtheit, Luftdurchlässigkeit und Widerstand gegen Windlast geprüft und zertifiziert. Das Gesamtkonzept wird vervollständigt durch massive Edelstahl-Schliessplatten aus eigener Entwicklung.

Auch unsere historischen Verbundfenster erreichen diese Klassen und zudem eine Einbruchhemmung in der Widerstandsklasse WK3 (RC3).
Die Grundstoffe Holz, Fichte, Kiefer, Lerche, Douglasie und Eiche kaufen wir als Rundholz in den einheimischen Wäldern, die nach den Standard PEFC sowie FSC zertifiziert sind.
In unserem betriebseigenen Sägewerk werden die Stämme in den verschiedensten Holzstärken eingeschnitten und mindenstens 2 Jahre in offenen Hallen gelagert.
Wir halbieren unsere Baumstämme und sägen diese mit einem zweiten Schnitt, je nach Brettstärke nach. Dadurch erhalten wir ein kerngetrenntes und spannungsfrei lagerndes Schnittholz für unsere Fensterkantelproduktion.
Nach der Zeit des Ablagerns wird das Holz in unserer Trockenkammer auf die gewünschte Holzfeuchte abgetrocknet. Nach dem Trockenverfahren wird das Holz nicht mehr den äußeren Witterungsverhältnissen ausgesetzt, sondern in beheizten Räumen in Breite zugeschnitten anschließend von Länge gekappt, ausgehobelt und zu den Holzkandeln verleimt, die wir individuell für jedes Bauvorhaben benötigen.

Darunter sind unter anderen auch Fensterkanteln, die in den Außenlagen eine Eichendeckschicht, in der Mittellage ein Pappelholz (verbessert den Wärmedurchgangskoeffizienten) und in der inneren Decklage ein helles Eschenholz tragen. So verleimen wir die verschiedensten Fensterkanteln mit den unterschiedlichsten Hölzern bis zu einer Bautiefe von bis zu 130 mm und einer Länge von 6 m.
Durch dieses vorgenannte Verfahren ist es uns möglich, dass keine Leimfuge auch mit den aufwendigsten Profilierungen in der Bewitterungszone liegt. Leimfugen in der Bewitterungszone sind ein Schwachpunkt eines jeden Holzfensters.


Prüfzeugnisse
Hier nur ein kleiner Auszug aus unseren Prüfzeugnissen